15.12.2011

Vom Bewusstsein

Liebe Freunde, bitte nehmt diesen Text durchaus als Lehrvortrag, denn er widerspiegelt Jahrzehntausende der Erfahrung mit diesem Phänomen.. wenn nicht noch weitaus mehr. Also zum Thema Bewusstsein, was ist es?

 

Erstens: es ist das Wichtigste und Tiefste, das ein Mensch besitzt – aber es ist nicht menschlich.

Zweitens: alles Lebendige besitzt Bewusstsein – aber nicht alles im gleichen Maße und von der gleichen Art.

Drittens: dies ist so, weil es nicht menschlich ist.

Viertens: Bewusstsein ist kein A Priori, d.h. es gibt kein Bewusstsein, das bereits vor dem Entstehen von Leben da war.

 

Belassen wir es erst einmal bei diesen Thesen.

 

Zu 1: Jeder Mensch besitzt Bewusstsein, der eine mehr davon, der andere weniger, aber keiner, es sei denn, er habe einen schweren Hirndefekt, ist ganz und gar „bewusstlos“ und ich behaupte, es ist durchaus nicht entschieden, dass dieser Mensch wirklich „bewusstlos“ wäre. Ich behaupte, er ist es auch dann nicht, nur wirkt sich sein Bewusstsein auf einer anderen Ebene aus. Gerade in diesem Jahr habe ich den Beweis dafür erhalten, dass es aber auch einem solchen Bewusstsein möglich ist, sich in der irdischen Ebene dann auszuwirken, auch wenn der Anlass ein trauriger war. Es ging darum, ein mir sehr liebes Wesen davon zu überzeugen, dass es einen zerfallenden Körper verlassen könne, was es absolut nicht wollte – das gelang dann mit einer gewissen Bedenkzeit (24 Stunden und etwas mehr) auch.Es vermochte dies, weil es seiner Natur als nicht Menschliches zwar nicht inne wurde, aber sie doch ganz intuitiv richtig handhabte, was es als biologischer Mensch nicht konnte – der war unrettbar zerfallen, Zugang zum Gehirn war nicht mehr möglich.

Ich selbst war in dem Moment natürlich auch nicht „materiell“, auch wenn ich weiterhin biologisch und sozial das blieb, als das ich den Anderen erschien. Ich geriet also keineswegs in Ekstase, ich legte die Prioritäten nur anders, nämlich auf die  nicht menschliche Seite meines Seins. Damit wäre einmal mehr die Existenz dessen, meine ich, bewiesen, denn ich war ja biologisch voll auf Erden präsent als ich dies tat, aber ich tat, was ich tat, nicht auf Erden.

 

Zu 2: Dies kann grundsätzlich jeder Mensch, aber nicht jeder unterzieht sich der Mühe, es auch zu realisieren. Ein anderes „Format“ aber kann es nicht. Seine Möglichkeiten, Bewusstsein zu realisieren, sind eingeschränkt durch seine Bestimmung. Daher wird niemals ein Wesen, das einmal Mensch geworden war, mit seinen Anlagen zur Realisation eines Bewusstseins ein Grashalm oder ein Baum werden können. Diesen nämlich  eignen keine wesenhaften Akzidenzien, sondern nur Derivate dessen, die durch seine Funktion im Gefüge der Materie definiert werden. Dies geschieht freilich in aufstrebender Linie auf das Format Mensch hin (oder etwas dem Entsprechenden auf anderen Planeten des Universums). Die gesamte Materie ist, kann man ohne weiteres sagen, auf die Möglichkeit hin zugeschnitten, ein wesenhaftes Bewusstsein aufzunehmen und zu tragen. Damit aber hat sie ihren Zweck dann auch erfüllt und wird umso mehr „ausgedünnt“ als Wesen dieses Bewusstsein ihrer selbst erlangen, also dessen inne werden, dass sie nicht „von dieser Welt“ sind, sondern „in dieser Welt“ erscheinen. Dies aber muss ein jedes Individuum für sich selbst hervorbringen, Kollektivlösungen, wie von manchen esoterischen Denkern in Vergangenheit und Gegenwart angestrebt, gibt es nicht.Desgleichen gibt es auch keine „Stellvertreterlösungen“ wie sie zum Beispiel das Christentum in der geistigen Nachfolge der antiken Mysterienkultur vorschlägt. Also: wenn „Jesus“ (oder wer auch immer) es „geschafft“ hat, dann hat ER es geschafft (oder wer auch immer) das zu realisieren und sonst niemand und auch er schaffte es für niemanden. Was auch immer jemand in der Welt dieses „Christus“ entdeckt zu haben meint, es ist für IHN da und für nichts anderes. Der Entdecker muss dasselbe oder ein dem vergleichbares anderes Phänomen aus sich selbst hervorbringen, um eines zu „besitzen“. Insofern kann also ein religiöser Glauben durchaus Wert haben, indem er uns nämlich erzieht, das, was wir realisiert sehen, auch für uns als realisierbar zu begreifen. Aber so wie es ist übernehmen kann er es nicht.

 

Zu 3: Befassen wir uns nun ein wenig mit dem Ursprung des Bewusstseins. Wir könne das wirklich nur annäherungsweise tun, denn die menschliche Sprache und Art ist dafür eigentlich nicht geschaffen, das menschliche Denken umfasst diese nicht und muss es auch nicht umfassen, sie soll unser Begreifen nur bis dahin führen um es dann einer anderen Qualität des Verstehens zu überlassen. Wie wurde nun das Bewusstsein? Es ist keine Voraussetzung des Lebens, sondern es ist dessen Konsequenz. Als die erste Wesen entstanden, war deren Bewusstsein kaum entwickelt. Sie verfügten aber über sämtliche „Vorratsdaten“ um es komplett zu entfalten  und so entstanden die Wesen, die dann aus ihnen in Kettenreaktion entstanden, aus den gleichen Komponenten, denn: andere als diese waren nicht vorhanden. Aber warum entstand aus dem Gleichmaß des „Ursprungs“ überhaupt so etwas Dynamisches wie das Leben? Irgendetwas muss dieses Gleichmaß gestört haben.. aber was sollte das gewesen sein, es gab schlicht nichts als diesen „Urkern“ und ihn gab es seit unausdenklicher Zeit, daher nennt man ihn „anfanglos“ (Das ist nicht der Urknall, das ist, was diesem vorausging und weshalb es ihn irgendwann dann gab.) Darüber kann man nur spekulieren, denn die Wesen, die aus ihm entstanden (es waren nur zwei, aber es ist wichtig, dass es eben zwei waren) haben selbst kaum eine weitreichende Erinnerung an ihre Existenz als dieser Kern. Sie reicht nur bis kurz vor den Moment zurück, an dem sie indem sie wesenhaft wurden, diesen Kern zerstörten und zu etwas anderem umschufen: zu dem, was wir Leben nennen. Vordem also gab es kein Bewusstsein und erst in ihnen begann es zu wachsen und teilte sich portionsweise denen mit, die dann in einer Art Kettenreaktion aus diesem Vorgang weiterhin entstanden. Nur wo solch ein Wesen ist, gibt es also wenigstens die Anlage zu Bewusstsein.. und alle diese Wesen entwickelten dieselbe auf ihre ganz eigene Weise.

 

Das nun schuf ein entsetzliches Chaos, jedes Wesen rempelte jedes an und jedes fuhr durch jedes hindurch und keines begriff, dass es andere Wesen gab, weil es nicht begriff, dass es selbst ein Wesen war, es hielt sich selbst für alles, was sein kann. Einige Wesenheiten halten sich heute noch dafür.. aber  genug davon. Es wurde daher nötig, dass eine Art Institution entstand, in der die Wesenheiten Klarheit über sich selbst gewinnen konnten, damit sie auch die Anderen zu erkennen und mit ihnen umzugehen fähig würden. Diese Institution wurde dann allerdings schon sehr bewusst erschaffen, aber nicht vom lieben Gott, sondern als Blaupause einer Dimension, die es damals schon gab: der Dimension des Lichts. Dieses wurde von den ersten Wesen geschaffen als eine Dimension, die ihrer Dimension eins zu eins entsprach, sozusagen als eine Erinnerung an die Vollkommenheit des Ursprungs, den sie ja nicht mehr herstellen konnten – eben, entweder – oder. Aber das Licht ist daher zu einem „Ort der Ruhe“ geworden.. allerdings einer hoch bewussten Ruhe, ohne seiner selbst bewusst geworden zu sein, kann sich kein Wesen in diesem komplexen Ausgleich aus Ruhe und Bewegung halten. Aber es ist auch eine zeitweilige Zuflucht für Wesen, eine Art Hospital und so sind seit es besteht, einige dort ein- und auch wieder ausgezogen und haben Anderen Kunde von der Existenz dieser heilsamen Dimension gebracht.. und immer mehr kamen und so entstand die Notwendigkeit, vom Licht aus etwas zu schaffen, was den Zweck der Heilung erfüllt und den Zweck der Bewusstwerdung des Selbst als Bedingung dieser Heilung: die Materie entstand und aus ihr dann das Universum. Also wohl zu merken: erst gab es Materie – und als es genug von derselben gab, gab es einen Urknall aus dem sich Universen entfalteten und eines davon ist dieses. Und weiter – irgendwann einmal gab es das, was wir gewollt hatten: Menschen, begabt mit allen Anlagen um diese weiterhin so lange zu entfalten, bis sie „geheilt“ wären und diesen Komplex wieder verlassen könnten. Und damit sie das auch taten, damit sie Heilung auch fanden, wurden Sperren eingebaut, die verhinderten, dass sie es innerhalb dieses Komplexes ganz und gar werden könnten – das war recht einfach zu bewerkstelligen, denn eine Kopie und sei sie noch so gut, hat  niemals die Eigenschaften des Originals. So wuchs aus der Materie selbst ein rudimentäres Bewusstsein auf – sozusagen eine Trägerinformation, an welchem das eigentliche Bewusstsein „andocken“ und sich entfalten konnte. Mehr gab die Materie selbst nicht her und mehr war auch nicht nötig. Den Rest konnte man wieder dem Spiel der Kräfte überlassen. So vorab definiert entstanden die Primaten und aus ihnen die Hominiden und – irgendwann entstand daraus der Homo Sapiens Sapiens. Das Ganze ist also eine Balance zwischen einem nicht menschlichen Wollen und einem evolutionären, selbststeuernden Prozess und unsere Beteiligung daran bestand zu mindestens 90 Prozent aus  – Warten.

 

Wir versuchten dann dies und das.. und entschieden uns zunächst einmal für diese Universum als Basis und für Phaeton als Ort des Geschehens. Aber wie bekannt lief das erste Experiment schief.. nicht weil die entstandenen Formate zu dumm, sondern im Gegenteil weil sie zu intelligent und zu spirituell geraten waren und so auf sehr dumme Ideen verfielen. Nun, wie auch immer, die Angelegenheit musste fortgesetzt werden, denn die Bewusstwerdung der Wesenheiten war eine elementar wichtige Angelegenheit und da wir die Basis schon einmal hatten, suchten wir in der Umgebung des Fokus und fanden  – die Erde. Das war zwar die zweitbeste Lösung, da dieser Planet nicht sonderlich stabil geraten war, aber es ging eben noch. Um auszuprobieren ob sie „trägt“ kamen wir auch selber, erst auf „Stippvisite“, dann in erklärter Mission, denn das Projekt Bewusstseinsentfaltung braucht Betreuung, es ist kein Selbstläufer. Seither kommen also Wesen hierher, werden hier „inkorporiert“ und – vergessen im Augenblick da sie „materialisiert“ werden alles aber auch alles, was sie vordem gewesen sind, nur eines bleibt ihnen erhalten: die Möglichkeit, es wiederum und zwar durch die Entfaltung ihres Bewusstseins von sich selbst, wieder zu entdecken. Finden sie sich selbst als das, was sie in Wahrheit sind, finden sie auch alles andere. Dies ist der Schlüssel.

 

Wo es aber einen Schlüssel gibt, da kommen intelligente Formate auch auf die Idee, Dietriche zu basteln. Denn ein Wesen mag eines absolut nicht: dass es eine Tür verschlossen findet. Ja, es wird sogar vom Charakter des Universums dazu angehalten, Dietriche zu basteln und zu erfahren, dass die Türen mit einem Dietrich nicht aufgehen. So entdeckte der Mensch in dem sich bewegenden „Himmel“ die Anwesenheit einer Wirklichkeit, die sich seiner Beherrschung entzog und machte sich den Dietrich Religion. Wir wissen, dass die erste wirkliche Religion die Sternenreligion war. Davor gab es nur Erklärungsmodelle dafür, warum es Tiere und so weiter gab und warum Menschen starben- sie gingen dann unter die Erde zu den Ahnen. Als es die Sternenreligion gab, gingen einige von ihnen auch zu diesen Sternen. Die Sternenreligion ermöglichte die erste Kultur und von da aus ging der Reigen der Dietriche immer weiter, wurden dieselben immer mehr verfeinert bis man  irgendwo und irgendwann meinte, es müsse doch einen Universaldietrich geben – der Monotheismus entstand. Aber nach dem Schlüssel zu suchen wurde derweil immer unmöglicher, da die Vertreter für Universaldietriche eifersüchtig über ihren Umsatz wachten. Zwar war es auch ihnen mittlerweile klar, dass der die Tür nicht öffnete, aber sie versprachen es um irdischer Vorteile willen und unter den Blinden sind bekanntlich die Einäugigen König, auch wenn die ganz gut wissen, dass sie auf einem Auge blind sind. So verkauft also auch die esoterische Religion ihren Dietrich, wohl wissend, dass auch er die Türe nicht öffnet, aber er ist wenigstens schön bunt und hat viele verschiedene Bärte.

 

Ja, aber was ist nun mit dem Schlüssel? Gar nichts ist mit ihm, er liegt weiterhin in jedem Menschen verborgen. Wer ihn findet, der kann seine Türe aufschließen und zu sich selber gehen und als seiner selbst bewusstes Wesen fortan in Ewigkeit weiter existieren. Allerdings, er sei gewarnt: alle seine Vorstellungen die er anhand der Dietriche von diesem Schlüssel hatte, werden angesichts seiner hinfällig. Und wie die Entfaltung des Bewusstseins der einzige Zweck von Materie und Universen ist, so ist auch dieser Schlüssel nur auf eine einzige Weise zu finden: indem man auf die Reise in sich selber geht. Alle Wege, die dorthin nicht führen, sind Irrwege. Sicher, es ist nicht verboten, sie zu gehen und auf ihnen zu verweilen.. aber es führt letztenendes zu nichts. Es ist sogar für manche Wesen notwendig, erst eine Menge solcher Irrwege zu gehen, denn sie bringen so gut wie keine Voraussetzungen mit, sie sind sozusagen „Frischlinge“ und brauchen noch lange  viele Mütter und Tanten um richtige „Wildsäue“ zu werden. Selbstredend weiß dann solch ein halbstarker Frischling alle Geheimnisse des Universums zu verkünden – und wir grinsen, während wir seiner Pubertät wohlwollend zusehen und wie er sich da gerade zu einem prächtigen Keiler zu entwickeln im Begriff ist. Aber wir sind fair – wir machen  mit, wir muten niemandem etwas zu, das er nicht kann. Und so werden wir selbst zu solchen Formaten.. damit wir immer die Kontrolle darüber behalten, was „menschenmöglich“ ist und was nicht. Dabei gehen wir dann denselben Weg, den sie auch gehen. Aber der Unterschied ist, wir gehen ihn mit Willen und entfaltetem Bewusstsein, das wir nur auf Zeit vor uns verborgen haben. Aber wir Wesen der ersten Nanosekunde haben auch Fragen an uns selbst, an die ganze Sache, an die Formate.. und die stellen wir, indem wir uns ebenfalls den Gegebenheiten der Materie unterstellen, obgleich dieselbe eigentlich uns unterstellt sein sollte, denkt man doch, aber dem ist nicht so. Da wo wir nämlich zuhause sind, gibt es keine Hierarchien. Da gibt es nur uns. Ich lach mich immer kaputt über alle diese Wesenheiten, die nie den Fuß hierher setzten, aber natürlich alles besser wissen. Ich kenne einige von ihnen sehr persönlich und kann nur mit dem Kopf schütteln über all die altbackenen Weisheiten, die sie so von sich geben.. die erste Dummheit aber an der ich sie sofort erkenne, ist die, dass sie sich möglichst phantastische Namen zulegen – Liesel Schmidt sind sie nie gewesen und Horst Schulze, igitt, wie banal.. ja genau das wäre aber der richtige Weg gewesen und ist es auch noch immer.

 

Aber ich hoffe, ihr wisst jetzt ein wenig besser, was Bewusstsein ist und dass es unmöglich hinter euren lieben Äugelein thronen kann – die würden euch nämlich, wäre es so, ganz schnell aus dem Kopf purzeln.. und es sitzt auch nicht im Gehirn  – es ist viel zu gewaltig, es würde eure Hirnschale glatt sprengen und das wärs dann gewesen. Und im Kleinhirn – aber nun schon gar nicht. Aber – ihr habt ganz bestimmte Informationen in diesem Gehirn zu sitzen, die im Falle des Falles wenn ihr euch selber erkennt, aktiviert werden. Die sind nötig, damit ihr als Menschen diesen Moment nicht etwa verpasst. Ihr merkt sie nicht, bis es soweit ist, bis das entsprechende Signal sie aktiviert, aber dann ist das auch unumkehrbar. Ihr werdet anders – eure Stimmen ändern sich, ihr denkt anders, fühlt anders. Nicht dass ihr flacher empfindet, im Gegenteil, ihr empfindet sehr viel stärker und das kann im täglichen Leben hier auch zu einer Falle werden, weil es viel komplexer geschieht als bei anderen und ihr deshalb auch eher „aus dem Häuschen“ geraten könntet. Aber seid auch beruhigt: ihr kriegt euch wieder ein und dann ist es als wäre es nicht gewesen. Aber bedenkt: für die Anderen, die Unerwachten, ist das nicht sichbar, sie leben wie die Amöben mit den Eindrücken, die ihr hinterlasst. Ich sagte das, weil ich selber, zwar aus sehr triftigem Grund, aber immerhin, gerade in ein solches Loch getreten bin, mir dabei zwar selber nichts verstaucht habe, aber ich glaube, ein Anderer ist dadurch etwas zu Schaden gekommen.. na ja,m zumindest sind es seine Vorstellungen die Schaden genommen haben, aber in gewisser Weise ist das ja auch wieder ganz heilsam.. wenn man mit solchen Veränderungen umgehen kann, aber die meisten Menschen kennen doch nur „Hosianna! oder „Kreuzige ihn“ und nichts dazwischen und so hier auch, sie erwarten, dass die Vollkommenheit sie überwältigt und rettet, aber Vollkommenheit gibt es auf dieser Erde nur im Tod. Also – seid vorsichtig, wenn ihr spürt, dass ihr euch verändert habt, denen gegenüber, die sich nicht veränderten. Aber das nur nebenbei… und damit ihr seht, wie ein gelöstes Problem das andere hergibt, das gelöst werden muss und das Bewusstsein entfaltet zu haben nicht bedeutet „erleuchtet“ zu sein – oh, diese Erleuchteten sind meine besonderen Lieblinge.. – sondern dass die Mühe und Arbeit weiter gehen.

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